
Bei einer Haartransplantation handelt es sich um einen operativen Eingriff, der mit lokaler Betäubung durchgeführt wird.
Egal, mit welcher Methode behandelt wird, Risiken bestehen immer, wie der Kurier.at über die missglückte Haartransplantation von Sänger Robbie Williams berichtet hat.
Welche das sind und wie Sie verpfuschte/misslungene OPs und die schwerwiegendsten Komplikationen vermeiden, die Erfolgsrate erhöhen, erfahren Sie mit ausführlichen Informationen im folgenden Artikel.
Mögliche Komplikationen für eine geringe Erfolgsquote je nach angewendeter Methode ob FUE oder Follicular Unit Transplantation
Follicular Unit Transplantation (FUT Methode) | FUE Follicular Unit Extraction | |
Im Entnahmegebiet | Breite Narben,Spannungs- und Taubheitsgefühl | Dezimierter Haarkranz aufgrund von “Overharvesting” |
Im Empfangsgebiet | Schlechte Anwuchsrate, Unnatürlicher Haaransatz,Dicke Grafts,Falsche Wuchsrichtung,Cobblestoning,Pitting | Schlechte Anwuchsrate, Unnatürlicher Haaransatz,Dicke Grafts,Falsche Wuchsrichtung,Cobblestoning,Pitting |
Welche Risiken können bei einer Haartransplantation auftreten?

Schlechte Anwuchsrate
Von Anwuchs ist die Rede, wenn die verpflanzten Haare an ihrem neuen Platz auch tatsächlich anwachsen.
Liegt eine schlechte Anwuchsrate vor, kann das mehrere Ursachen haben und fast alle sind in einem Mangel an Fachkenntnissen des operierenden Arztes begründet.
Die empfindlichen Haarfollikel erfordern während der gesamten Eigenhaarverpflanzung eine sehr sorgfältige Handhabung, um nicht beschädigt zu werden.
So können sie vor und während dem Einsetzen austrocknen oder durch zu robusten Umgang ruiniert werden.
Eine geringe Anwuchsrate kann auch die Folge von qualitativ schlechtem Spenderhaar sein. Ein fachkundiger Arzt ist in der Lage, vor der Haarentnahme einzuschätzen, ob es sich um geeignetes Spenderhaar handelt.
Falsche Wuchsrichtung und andere optische Mängel
Fehlerhaftes Einsetzen beeinflusst nicht nur die Anwuchsrate, sondern kann eine ganze Reihe an optischen Konsequenzen nach sich ziehen.
Bei einer Haartransplantation müssen mehrere Faktoren beachtet werden, wie etwa die Wuchsrichtung, sowie Anordnung und Beschaffenheit der verwendeten Grafts.
Berücksichtigt der Behandelnde nicht alle Faktoren, ist die Folge ein optisch unschönes Ergebnis.
Grade beim Anlegen der Haarlinie ist Expertise gefragt, um ein natürlich aussehendes Resultat zu erreichen.
Video: Der erfahrene Haarchirurg Dr. Bijan Feriduni im Interview
Andreas Krämer hat den deutschen langjährigen Spezialist Dr. Bijan Feriduni zum Interview gebeten. Hier ein Mitschnitt des Gesprächs zum Thema Gefahrenpotenzial der Haartransplantation, über misslungene/verpfuschte Haar-OPs und über Korrekturen:
Haartransplantation Risiken und Informationen zu Narbenbildung
Zu den Risiken gehört auch immer das Thema Narbenbildung erwähnt. Unschöne Narben können vorwiegend bei der operativen Entnahme eines Hautstreifens zur Graftgewinnung (FUT Methode) entstehen.
Zwar lässt sich eine Narbe hier nie ganz vermeiden, es gibt aber eine spezielle Wundverschluss-Technik (“Trichophytic-Closure”) für Nähte an der Kopfhaut. Ein erfahrener Arzt wird die Entnahmestelle ausserdem so wählen, dass die Narbe vom umliegenden Haar gut kaschiert wird.
Bei unsauber gesetzten Schnitten und Nähten bilden sich hingegen nicht nur größere oder wulstige Narben, es kann auch dauerhaft zu unangenehm bis schmerzhaften Spannungsgefühlen kommen.
Aber auch bei FUE Haarverpflanzung gibt es die Gefahr von Vernarbungen in falschen Arzthänden oder durch nicht lizenzierte Techniker, wenn im Haarkranz die Transplantate mit den falschen oder nicht gut geeigneten Instrumenten entnommen wird. Zudem steigen während der Haartransplantation die Risiken grundsätzlich, wenn die Grafts ebenso zu schnell entnommen werden.
Wenn bei renommierten Anbietern beispielsweise 4000 Grafts über 2 oder gar 3 Tage verteilt verpflanzt werden, aber bei einem Billig-Anbieter allerdings 4000 Grafts in nur 4-5 Stunden entnommen und verpflanzt werden sollen, dann sollte das ein Warnhinweis.
“Cobblestoning”
Das sogenannten “Cobblestoning” (von “Cobblestone”, übersetzt: Kopfsteinpflaster) beschreibt die Bildung von Erhebungen um die transplantierten Grafts.
Das hat zur Folge, dass die Haut, im Bereich, wo Haare eingesetzt wurden, nicht mehr glatt, sondern hügelig ist.
Ursache für “Cobblestoning” sind zu hoch eingesetzte Grafts: die transplantierten Haare befinden sich nicht tief genug in der Kopfhaut .
Schuld können auch zu kleine Empfangsöffnungen sein: es besteht dann nicht nur das Risiko, dass die Grafts beim Einsetzen beschädigt werden, das Transplantat fügt sich nicht passgenau in die zu kleinen Öffnungen.
Auch so entsteht “Cobblestoning”.
Das Korrigieren von “Cobblestoning” ist schwierig. Zwar können die Hauterhebungen durch das Verpflanzen weiterer Grafts kaschiert werden, ja nachdem wie großflächig die Unebenheiten auftreten.
Allerdings werden dafür zusätzliche Spenderhaare benötig, was gerade bei Patienten mit androgenetischem Haarausfall/Haarverlust nicht unbegrenzt verfügbar ist.
“Pitting”
“Pitting” (von “Pit”, übersetzt: Grube) beschreibt das gegenteilige Phänomen: hier kommt es um die transplantierten Grafts zu Vertiefungen.
Und auch hier sind in der Tiefe falsch gesetzte Haare der Auslöser. Bei einer Haarverpflanzung werden die Grafts etwas höher gesetzt, da sich das Transplantat während der Heilung leicht absenkt.
Werden Grafts von vornherein zu tief gesetzt, entstehen bei der Abheilung der operationsbedingten Ödeme kleine Gruben.
Wie auch beim “Cobblestoning” ist eine Korrektur im Nachhinein schwierig.
Je nachdem, wo das “Pitting” auftritt, können die Vertiefungen durch Stanzexzisionen entfernt werden.
Andernfalls bleibt auch hier nur das Kaschieren durch Setzen zusätzlicher Grafts im entsprechenden Bereich.
“Shockloss”: temporär und permanent
“Shockloss” beschreibt den Verlust von Haaren aufgrund der durchgeführten Behandlung.
Bei einem temporären “Shockloss” handelt es sich nur um zwischenzeitlichen Haarausfall. Dieser kann verursacht werden, wenn eine Transplantation in einen behaarten Bereich durchgeführt wird: die umstehenden Haarfollikel fallen aufgrund von Betäubung und/oder Operationsstress in die sogenannte Ruhephase (Telogenphase).
Die Ruhephase schließt den Zyklus im natürlichen Haarwachstum ab, im Anschluß fällt ein Haar aus und die Wurzel bildet ein neues Haar.
Entsprechend erholt sich der Haarbestand nach 3-5 Monaten und die Haare wachsen ganz normal nach.
Der permanente “Shockloss“ hingegen, bedeutet einen dauerhaften Verlust der Haare. Ausgelöst wird dieser genau wie der temporäre “Shockloss”.
Allerdings findet nach der Ruhephase kein Neuwachstum statt. Das kann passieren, wenn die bestehenden Haare durch den Eingriff stark traumatisiert und infolgedessen permanent geschädigt wurden.
Grade bei dünnem Haar kann es zu so einem permanenten “Shockloss” kommen. Eine Voraussage darüber, wie gut die bestehenden Haare eine Behandlung verkraften, lässt sich leider nicht treffen.
Wie möchten ergänzend auf die Artikel “Complications in Hair Restoration” von Dr. Samuel M. Lam, MD vom Lam Institute in Plano (Texas, USA), sowie “Complications in Hair Transplantation” von Dr. Amit Kerure von der Skin Clinic (Mumbai, Indien) aufmerksam machen.
Beide Abhandlungen enthalten ausführliche Erklärungen und Informationen zum Thema und sind absolut empfehlenswert.
Barthaarverpflanzung bei Männern
Im Grunde genommen kann es bei Barthaar-Transplantationen bei Männern zu denselben Komplikationen kommen, wie bei der Verpflanzung von Kopfhaar.
Auch hier wird eine Eigenhaartransplantation vorgenommen, also eigenes Haar wird an einer Stelle entnommen und zur Ausgestaltung des Bartes eingesetzt.
Für Bärte werden meist 1er Grafts genutzt, also follikuläre Einheiten, die nur aus einem Haar bestehen.
Entsprechend muss bei der Entnahme der zu verpflanzenden Haare geplant werden.
Zwar können auch Gruppierungen aus mehreren Haaren in Einzelne zerteilt werden, allerdings ist hier das Risiko hoch, die Follikel zu zerstören.
Um ein gelungenes Ergebnis zu erreichen, muss der durchführende Mediziner natürlich entsprechend Erfahrung mit dem Gestalten von Bärten haben.
Vor der Durchführung einer Barttransplantation muss dem Patienten außerdem klar sein, dass hierfür Spenderhaar verwendet wird, dass in Zukunft nicht an anderer Stelle – beispielsweise zum Verdichten des Kopfhaares oder zur Minimierung von Geheimratsecken – verwendet werden kann.
Das betrifft vorwiegend Menschen, in deren Familie erbliche Alopezie vorliegt.
Ein ausführliches Beratungsgespräch sollte immer der erste Schritt sein.
Informationen über die Haartransplantation Risiken und Erfolgsquote bei Frauen
Risiken und geringe Erfolgsquote, die sich speziell auf Haartransplantationen bei Frauen beziehen, lassen sich alle auf mangelnde Fachkenntnisse zurückführen.
Oft kommt es zu unbefriedigenden Ergebnissen, wenn der Arzt mit den speziellen Anforderungen nicht vertraut ist.
Wie bei der Bartgestaltung, bedarf es ebenso besonderen Wissens, wenn es um das Anlegen der Haarlinie einer Frau geht.
Dabei geht es natürlich um die Optik, also der Verlauf des Haaransatzes, aber auch darum, die jeweils richtigen Haare zu verwenden.
Viele Patientinnen haben natürlicherweise oft einen feinen Flaum im Bereich der Schläfen.
Um ein hervorragendes Ergebnis zu erreichen, wird ein Haarchirurg auch hier einen sanften Übergang mithilfe von einzelnen Haarfollikel bilden, bevor Dichte geschaffen wird.
Ein spezialisierter Haarchirurg kann außerdem Optionen innerhalb der Haartransplantation aufzeigen, die andere Anbieter vielleicht nicht anbieten.
Beim weiblichen Geschlecht kommt beispielsweise auch das sogenannte “Dense Packing” in Frage. Zudem besteht die Möglichkeit einer FUE Haartransplantation ohne rasieren – auch eine Option, die gerade für Patientinnen mit Langhaar-Frisuren interessant sein dürfte.
Konsequenzen und korrektive Möglichkeiten bei verpfuschter-misslungener Haar-Operation
Die Konsequenzen einer schlecht gemachten Haar-OP mit geringer Erfolgsrate/Erfolgsquote gehen oft weit über die körperlichen Schäden hinaus.
Häufig haben Patienten, deren Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht, mit psychischen Folgen zu kämpfen. Verständlich, schließlich endet die Hoffnung auf eine Verschönerung in einem noch schlechteren Zustand als zuvor.
Leider ist die Korrektur einer fehlerhaften Haarverpflanzung ist aus verschiedenen Gründen oft schwierig.
Wurden im Zuge der FUE Methode zu viele follikulären Einheiten aus dem Haarkranz entnommen, ist die daraus folgenden Haarverdünnung und Narbenbildung im entsprechenden Bereich irreversibel.
Eben diese dauerhafte Schädigung des Resthaars macht nachfolgende Verbesserungen oft unmöglich, da die Entnahmegebiete zu stark dezimiert wurden.
Wird die FUT Streifen Technik angewandt, kann die Platzierung und Beschaffenheit der Narbe problematisch sein.
Idealerweise ist der Schnitt so gesetzt, dass die Narbe sich gut unter etwas längerem Haar im Haarkranz verbergen lässt.
Wurde der Schnitt aber nicht professionell gesetzt und dann noch nicht fachkundig vernäht, können wulstige Narben kurze Haare für immer unmöglich machen.
Auch dass ein operativer Fehler, der nicht behebbar ist.
Viele der hier gelisteten Fehler haben eine nicht fachmännische OP zur Ursache und können durch die Wahl einer seriösen Klinik vermieden werden.
Ursachen für ein schlechtes Ergebnis
Ungenügende Beratung
Der Patient muss wissen, worauf er sich einlässt, ausreichend informiert lassen sich die Chancen auf einen guten Behandlungserfolg massiv erhöhen. Aus einer Glatze lässt sich nun mal nicht mehr eine Haarpracht wie von George Clooney zaubern.
Ein guter Haarexperte klärt über mögliche Komplikationen auf und hilft, die Vorstellungen des Betroffenen mit der Realität abzustimmen: was ist machbar und in welchem Umfang?
Er erläutert auch, wie ein Ersteingriff die Optionen für zukünftige Haartransplantationen beeinflusst.
Grade Menschen mit androgenetischem Haarausfall, die sich schon jung für eine erste Haartransplantation entscheiden, müssen wissen, dass nicht unbegrenzt Spenderhaare zu Verfügung stehen.
Außerdem gibt es Faktoren, die den Heilungsprozess nach einer Haartransplantation ungünstig beeinflussen: Raucher und Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, müssen über die erschwerte Wundheilung im Vorhinein aufgeklärt werden.
In Beratungen vor der Operation muss Raum für all diese Themen sein.
Mangelhafte Sorgfalt während der Behandlung
Unwissenheit oder mangelnde Sorgfalt bei der Auswahl der geeigneten Grafts, haben leider weitreichende Konsequenzen und viele sind sogar irreversibel.
Werden Grafts während der Operation nicht feucht genug gehalten oder zu aggressiv entfernt, können Schäden entstehen, die dann etwa in einer schlechten Anwuchsrate resultieren. Unzureichende Unterspritzung des Gewebes beim Bilden der Empfangsöffnungen, ein Einsetzen der Grafts, kann zu Nervenschädigungen und monatelanger Schmerzen führen.
Sorgfältiges Vorgehen beinhaltet auch die richtige Auswahl an Transplantaten für bestimmte Stellen und das Setzen einer natürlich wirkenden Haarlinie. Das benötigt Zeit, Ruhe und Erfahrung.
Anbieter von billigen Eigenhaarverpflanzungen machen die niedrigen Preise oft mit einem unrealistischen Umfang wett. Das bedeutet, dass hier oft zu viele Grafts in kürzester Zeit entnommen werden.
Präzision und Sorgfalt bleiben dabei auf der Strecke.
Schlechte Nachsorge
Vor allem eine FUT Haartransplantation hinterlässt eine Wunde, die einige Zeit zum Verheilen benötigt.
Auch bei der Einzelhaarentnahme sind viele kleine Wunden entstanden.
So sollte direkt nach der Operation auf Sport verzichtet werden und auch direkte Sonneneinstrahlung behindern die Wundheilung.
Alle diese Haartransplantation Informationen sollten Sie von der Klinik bekommen. Es ist wichtig, dass Sie sich auch in der Nachsorge gut aufgehoben fühlen.
ISHRS Aufklärung “Fight the Fight” mit misslungenen Vorher Nachher Fällen und gegen Blackmarket FUE Haartransplantation Anbieter und Pfusch, mit dem Ziel die Gefahren zu minimieren
Die ISHRS (International Society of Hair Restoration Surgery) ist ein internationaler Verband von Haarchirurgen mit über 1000 Mitgliedern aus 70 Ländern.
Mit der Kampagne „Fight the Fight“ widmet er sich dem Kampf gegen Kliniken mit Massenabfertigungen, unprofessionell durchgeführten FUE HTs, mit dem Ziel durch gezielte Informationen den Patienten ausreichend Aufklärung zur Verfügung zu stellen. Auf deren Webseite https://fightthefight.ishrs.org/ sind auch viele Vorher Nachher Fälle von misslungenen Haartransplantationen (meist FUE Haartransplantation) zu sehen, als Warnung.
Vor allem findet man immer mehr Operationen von ungeschultem Personal mit mangelnder Fachkenntnis.
Die Werbung hierfür ist gemäß dem Verband ISHRS in der Regel irreführend und lockt mit billigen All-Inclusive Preisen.
Die Folgen sind oft ernsthafte Nebenwirkungen und katastrophale Ergebnisse, die auch für einen erfahrenen Arzt eventuell nicht korrigierbar sind.
Deswegen fordert die ISHRS Lizenzen, die Ärzte und Anbieter als kompetent ausweisen und es Patienten so erleichtern, sich in dem teilweise unüberschaubaren Markt zurechtzufinden.
Riskante Low-Cost-Fabriken in Form von Massenbearbeitung mit FUE in Istanbul. Mit zu zügiger Vorgehensweise sowie allenfalls ungeübtem nicht-medizinischem Angestellten wächst das Risiko von Mängeln, Fehlern und verpfuschter OP

Von den meisten Billigfabriken werden 4.000 bis 5.000 Transplantate entnommen und verpflanzt. Dieser Vorgang erstreckt sich nicht über 2 oder 3 Operationstage, wie es bei einigen europäischen Experten der Fall ist. Bei Low-Cost-Anbieter, wie vielfach in den türkischen Kliniken in Istanbul, benötigen derlei Behandlungen nicht selten lediglich ein paar Arbeitsstunden, und es ist keine Seltenheit, wenn sogar zur identischen Zeit an den benachbarten OP-Liegen oder in Nachbarräumen weitere Menschen gleichzeitig behandelt werden – vielfach von medizinfremden Mitarbeitern.
Haartransplantation Risiken durch Low-Cost-Anbieter
Schauen Sie sich folgend ein exemplarisches Beispiel an für ein völlig zerstörtes Donorgebiet/Haarkranz nach einer FUE Haartransplantation, durch die Wahl des falschen Anbieters, hier einem Low-Cost-Anbieter in der Türkei – Istanbul.

Weitere Informationen bezüglich der Gefahren, misslungenen OPś, wie man die Gefahren minimieren kann, aber auch Vorher Nachher Beispiele von zufriedenstellenden Operationen der namhaften Hairforlife Kooperationsklinik in der Türkei
Lesen Sie auf unserer Unterseite weitere ausführlichere Informationen über die Haartransplantation Risiken in der Türkei und wie sich die Risiken durch die Auswahl eines namhaften Spezialisten minimieren lassen. Auf dieser Unterseite können sich bezüglich der Gefahren von Haarverpflanzung einlesen, wie auch misslungene OP`s und gelungene Vorher Nachher Beispiele einiger namhaften Hairforlife.at Kooperationsklinik anschauen.